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Ein Besuch der bayerischen Landeshauptstadt lohnt sich zu jeder Jahreszeit! Ob Sommer oder Winter - hier gibt es immer etwas Neues und Spannendes zu entdecken!
mehrDie Pinakothek der Moderne zeigt auf über 12.000 qm Ausstellungsfläche vier bedeutende Sammlungen aus den Gebieten Kunst, Grafik, Architektur und Design unter einem Dach. Hauptwerke der klassischen Moderne von Beckmann, Kandinsky, Klee, Magritte und Picasso bilden einen Schwerpunkt im Sammlungsbereich der Kunst. Bedeutende Werkkomplexe der nachfolgenden Künstlergenerationen, vertreten u.a. durch Bacon, Baselitz, Beuys, Judd, de Koonig, Polke, Twombly und Warhol, markieren die unterschiedlichen Positionen der Kunst des 20. Jahrhunderts. Ebenso präsent ist die aktuelle Kunst unserer Tage, beispielsweise in den Videoinstallationen von Pippilotti Rist oder den Leuchtkästen von Jeff Wall.
Öffnungszeiten
täglich (ausgenommen montags) 10 bis 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 20 Uhr
Geschlossen: 1. Mai, 24., 25. und 31. Dezember
Eintrittspreise
Erwachsene: 10 €
Ermäßigt: 7 €
Sonntags: 1 €
Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen.
Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der viel bewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Teil des Schlossmuseums ist außerdem das Geburtszimmer König Ludwigs II. und der mehrgeschossige Festsaal mit dem großartigen Deckenfresko von Johann Baptist Zimmermann. Der Park mit seinem alten Baumbestand, den zahlreichen Wasserwegen und den versteckten Parkburgen lädt ein, auf Entdeckungstour zu gehen. Besuchenswert sind auch das Marstallmuseum und die Porzellansammlung, das Museum Mensch und Natur sowie in unmittelbarer Nähe der Botanische Garten. Nymphenburg war Kurfürst Ferdinand Marias Geschenk an Henriette Adelaide zur Geburt des Thronfolgers: Auftakt zu einer strahlenden Barockschöpfung, die dann der Thronfolger selbst, Max Emanuel, realisierte. Er ließ die Landvilla seiner Mutter durch symmetrische Zubauten zu einer weitläufigen und anmutigen Schlossanlage ausbauen. Angetrieben von dem ambitionierten Fürsten, arbeiteten seine vor allem aus Frankreich und Flandern mitgebrachten Hofkünstler von 1715 an fieberhaft am Ausbau Nymphenburgs sowie an Schloss Schleißheim.
Öffnungszeiten
April bis Mitte Oktober täglich 9 bis 18 Uhr
16. Oktober bis März täglich 10 bis 16 Uhr
Geschlossen: 24., 25. und 31. Dezember
Eintrittspreise
Schloss mit Schönheitengalerie
Erwachsene: 6 €
Ermäßigt: 5 €
Gesamtkarte Nymphenburg
1. April bis Mitte Oktober
Erwachsene: 11,50 €
Ermäßigt: 9 €
Mitte Oktober bis 31. März
Erwachsene: 8,50 €
Ermäßigt: 6,50 €
Marstallmuseum mit Museum "Nymphenburger Porzellan"
Erwachsene: 4,50 €
Ermäßigt: 3,50 €